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Das erste Mal seit 1988: Zentralbanken kaufen Gold!

von Michael Vaupel

*** Neue, interessante Zahlen zum Gold (Quelle: World Gold Council):

Die Zentralbanken kaufen wieder fleißig Gold. Das erste Mal seit 1988 gab es einen Netto-Zuwachs!
(Früher galten mögliche Verkäufe von Zentralbanken als Belastungsfaktor für Gold, nun ist es umgekehrt.)
Im letzten Jahr haben Zentralbanken weltweit 425 Tonnen Gold gekauft. Der größte Zuwachs seit 1964.
Insgesamt halten Zentralbanken nach offiziellen Angaben damit 30.116,9 Tonnen Gold (+1,4% gegenüber Vorjahr).
Zu den Käufern gehörten die Zentralbanken großer „BRIC"-Staaten: Indien, Russland, China kauften fleißig. Der Preis des Edelmetalls ist in der gleichen Zeit um 24% nach oben geklettert und hat im Dezember einen Rekord von 1.226 Dollar pro Unze verbucht.
Und noch eine letzte Zahl zum Gold, für heute:
Zentralbanken besitzen heute 18% des Goldes, das je abgebaut wurde.

*** Themenwechsel. Was ganz anderes. Ein paar Takte zum morgigen Karfreitag.

Das ist der Tag, an dem der Kreuzigung von Jesus Christus gedacht wird. Sein grausamer Tod am Kreuz, zusammen mit seiner Auferstehung in der Nacht auf Sonntag, ist zentraler Bestandteil seiner Heilsbotschaft. Ich habe mir für diesen Tag vor Jahren einen Dialog meines Kollegen Bill Bonner mit seinem Sohn Henry aufgehoben, weil ich den ganz passend fand. Hier ist er:
"Wenn Jesus gewollt hätte, dann hätte er in dem Moment, in dem sie Hammer und Nägel auspackten, die himmlischen Heerscharen anrufen können", sagte der Priester, "damit sie ihm zur Hilfe gekommen wären. Stattdessen ist er für uns am Kreuz gestorben und hat uns so von unseren Sünden befreit und uns das ewige Leben geschenkt."
"Ich hätte sofort die himmlischen Heerscharen gerufen, als sie Hammer und Nägel auspackten", sagte Henry nach der Messe.

Bill Bonner: "Das ist nicht so einfach. Das hätte die Leute erstaunt. Aber es hätte sie so erstaunt, wie Zauberkräfte und übernatürliche Mächte die Leute in Erstaunen versetzen. Ich glaube nicht, dass Gott das gewollt hätte. Er will nicht, dass die Leute gehorchen, weil sie von übernatürlichen Mächten beeindruckt sind oder weil sie Angst haben vor der Kraft Gottes. Das würde eher ins Alte Testament passen. Jesus predigte etwas anderes. Man wird nicht zum Christen, weil man Angst hat, dass sonst ein Engel mit einem Schwert kommt. Das Christentum basiert auf Nächstenliebe. Man wird Christ, weil man an die Kraft der Liebe Jesu glaubt...selbst dann, wenn man es nicht sehen oder erklären kann."

Frohe Ostern wünscht Ihnen und allen, die Sie lieben

Ihr

Michael Vaupel

P.S.: Den nächsten Traders Daily gibt es wegen der Feiertage dann am Dienstag (Freitag und Montag wird in Frankfurt nicht gehandelt.)

P.S.S.: Dann möchte ich noch ein ganz persönliches Dankeschön an die Traders Daily-Gemeinde geben. Ich hatte Ihnen doch von meiner Bekannten berichtet, welche nach lebensgefährlichem Unfall mit unglaublicher Willenskraft zur Überraschung der Ärzte zunächst ihren Körper wiederherstellte und danach wieder in ihrem Job als „personal trainer" (sie ist wirklich erstklassig) arbeiten wollte. Nun, sie ist wieder in Lohn und Brot - der Traders Daily-Gemeinde sei Dank. Im Düsseldorfer Raum meldeten sich einige, welche ihr Fitness-Niveau steigern möchten. Die Vermittlung hat funktioniert, und ich bin froh, dass wir hier helfen konnten. Eine „win-win-Situation" für alle Beteiligten, und so habe ich es am liebsten.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.investor-verlag.de