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Der nächste Rohstoffkonflikt wird bei seltenen Metalle ausbrechen

von Martin Pachtner
Freitag 26.02.2010, 20:27 Uhr
Die Entwicklung der Nachfrage nach Rohstoffen ist bekanntermaßen schwer zu prognostizieren. Viele Faktoren wirken auf den Bedarf ein, mitunter bedingen sie sich wechselseitig. Grundlegende Determinanten der Nachfrage sind die wirtschaftliche, politische und technische Entwicklung. Bezogen auf die fortschreitende technologische Entwicklung bieten sich Anlegern auch abseits der etablierten Rohstoffmärkte einige sehr interessante Investitionsmöglichkeiten in gewinnträchtigen Nischenmärkten.

Im Fokus stehen dabei technologische Innovationen, die den Bedarf an bestimmten seltenen Metallen und Mineralien in den nächsten Jahren erheblich steigern könnten. Massenrohstoffe mit breitem Verwendungsspektrum wie Eisen, Stahl, Kupfer und Chrom, werden eher vom Weltwirtschaftswachstum getrieben. Strategische Metalle wie beispielsweise Gallium, Indium und Tantal finden dagegen vor allem in der Hoch- und Spitzentechnologie Anwendung. Sie gehören zu den Rohstoffen, deren Nutzung in erster Linie durch die zunehmende Ausbreitung zukunftsträchtiger Technologien bestimmt wird. Der technische Wandel wirkt sich somit als dominierende gestaltende Kraft auf die zukünftige Nachfrage aus.

Als Indikator für die Intensität der Nachfrageimpulse des technischen Wandels kann rohstoffspezifisch das Verhältnis des Rohstoffbedarfs für die jeweils betrachteten Zukunftstechnologien zur heutigen gesamten Weltproduktion des jeweiligen Rohstoffs
herangezogen werden. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Bundeswirtschaftsministeriums kam auf dieser Basis zu teils alarmierenden Resultaten: Um den Bedarf einzelner Rohstoffe im Jahr 2030 nur für die jeweils betrachteten Zukunftstechnologien decken zu können, muss die Weltproduktion in manchen Fällen vervielfacht werden. Dabei ist die sonstige Verwendung der Rohstoffe noch nicht einmal berücksichtigt.

Ein extremes Beispiel dafür ist Gallium, das beispielsweise zur Produktion in der Dünnschicht-Photovoltaik,für integrierte Schaltkreise und für weiße Leuchtdioden benötigt wird. Um den im Jahr 2030 durch diese Technologiezweige erwarteten Bedarf zu decken, müsste die Weltproduktion um den Faktor 6 erhöht werden. Ähnlich angespannt ist die Lage bei Indium, das ebenfalls in der Dünnschicht-Photovoltaik und bei der Herstellung von Displays verwendet wird. Immerhin müsste die Weltproduktion der Studie zu Folge mehr als verdreifacht werden. Weniger beeindruckend, aber immer noch beachtlich stellt sich die Entwicklung bei Tantal dar: Während im Jahr 2006 etwa 39 Prozent der Fördermenge für die Herstellung von Mikrokondensatoren und in der Medizintechnik verbraucht wurden, könnte es in 20 Jahren bereits die gesamte aktuelle Menge sein.

Ob die Produktion tatsächlich entsprechend gesteigert werden kann ist unsicher. Das macht schon ein Blick auf die Definitionsansätze von strategischen bzw. seltenen Metallen deutlich, die das Umweltbundesamt in einer Studie verwendete: Demnach handelt es sich entweder um Metalle mit hohen oder stark gestiegenen Preisen, und/oder um Metalle mit geringer Reichweite der Reserven. Insbesondere für strategische Metalle gilt der Ansatz, das sie nur in wenigen Ländern abgebaut werden. Eine Zusammenfassung seltener Metalle im weiteren Sinn sowie weiterführende Informationen haben wir ihnen bereits in Ausgabe 09/2009 des Rohstoff-Report präsentiert, abzurufen unter:

» http://www.rohstoff-report.de/tl_files/rr/downloads/2009/RohstoffReport0909.pdf

Die verschiedenen Merkmale der Gruppe zeigen, dass es sich um tendenziell sehr vulnerable Rohstoffe handelt. Durch wirtschaftliche und vor allem politische Verwerfungen kann es schnell zu ernsthaften Versorgungsengpässen bei einzelnen Metalle kommen. Häufig sind diese aber in bestimmten Produktionszweigen nicht substituierbar, sie können also nicht einfach ersetzt werden. Entsprechend wären heftige Preisausschläge zu erwarten. Neben der mittel- bis langfristig zu erwartenden Bedarfssteigerung können sich also auch politische Faktoren als erheblicher Preistreiber erweisen.

Investoren, die ihr Rohstoffportfolio um strategische Metalle erweitern wollten, hatten allerdings bisher kaum Möglichkeiten ohne erheblichen Aufwand auf dem Markt aktiv zu werden. Strategische Metalle werden in erster Linie von einer überschaubaren Zahl spezialisierter Händler umgeschlagen, die beinahe ausschließlich auf Industriekunden fokussiert sind. In letzter Zeit wird diese Angebotslücke für Privatinvestoren jedoch zunehmend geschlossen. So gibt es mittlerweile in Deutschland eine private Einkaufsgenossenschaft für strategische Metalle, die sich vor allem aus Anlegern rekrutiert. Auch in der Schweiz gibt es seit vergangenem Jahr mit der „Schweizerischen Metallhandels AG“ ein junges Unternehmen, das sich den Handel und Vertrieb von strategischen Metallen auf die Fahne geschrieben hat.

Interview SMH AG

Die SMH Schweizerische Metallhandels AG ist ein europaweit operierendes Unternehmen, das sich mit dem Handel und Vertrieb von strategischen industriellen Metallen aller Art beschäftigt. Unser Schwerpunkt liegt dabei nicht in der Belieferung der Industrie sondern darin, jedem Menschen den Zugang zu metallischen Rohstoffen zu ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter » http://schweizerische-metallhandelsag.ch/

Wir sprachen mit Alexander Hofmann aus dem Verwaltungsrat der SMH AG.

Herr Hofmann, sie haben im vergangenen Jahr die „Schweizerische Metallhandels AG“ mitbegründet, die sich auf den Handel und Vertrieb von strategischen industriellen Metallen aller Art konzentriert. Wie kamen sie zu der Idee?

Die Idee zum Handel und Vertrieb von strategischen Metallen ist die Konsequenz unserer beruflichen Historie. Bereits vor Jahren haben wir die Geldsystemkrise auf uns zukommen sehen. Deshalb platzierten wir schon frühzeitig Teile des Vermögens unserer Kunden in echte Werte. Dabei wurde uns bewusst, dass es nicht nur Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin gibt, sondern dass das Periodensystem der Elemente noch viel mehr interessante Metalle zu bieten hat. Da wir schon immer den Hang zu innovativen Lösungen haben, entstand aus diesem Bewusstsein die Vision eines einzigartigen Nischenproduktes. Diese Vision haben wir, zusammen mit einem traditionsreichen Metallhandelsunternehmen, das sich seit über 60 Jahren auf dem Weltmarkt behauptet, in die Realität umgesetzt

Bisher wurden strategische Metalle vor allem von spezialisierten Handelsgesellschaften für industrielle Abnehmer angeboten. Mit ihrem Angebot öffnen sie den Markt ein Stück weiter für Privatinvestoren. Woher beziehen Sie eigentliche Ihre Ware, und wie fällt die bisherige Resonanz der Kunden aus?

Bisher hatten nur industrielle Abnehmer Zugriff auf strategische Metalle. Es ist jedoch an der Zeit, dass auch Privatpersonen in den Genuss dieser strategisch und wirtschaftlich außerordentlich wichtigen Metalle kommen. Wie bereits oben erwähnt verbindet uns eine sehr enge Partnerschaft zu einem alten Familienunternehmen. Dieses Unternehmen verfügt neben einem hervorragenden Ruf auch über weltweite Kontakte und Zugänge zu Metallen, die über mehrere Jahrzehnte gesund gewachsen sind. Damit ist langfristig die Versorgungssicherheit gewährleistet. Die Resonanz hat all unsere Erwartungen weit übertroffen. Dies zeigt uns, dass wir mit unserer Vision am Puls der Zeit liegen.

In ihrem Angebot finden sich explizit zwei Warenkörbe aus strategischen Metallen, die auf einer Bedarfsanalyse der Hochtechnologie und der Solar- und Energietechnologie beruhen. Innerhalb der Warenkörbe sind die Metalle teils sehr unterschiedlich gewichtet. So finden sich im Technologiewarenkorb beispielsweise „nur“ zwei Kilogramm Indium, aber 47,4 Kilogramm Wismut. Nach welchen Maßstäben wurde die Gewichtung der einzelnen Metalle festgelegt?

Wir haben nach Auswahl der in Frage kommenden Metalle die wertmäßige Gewichtung gleichmäßig verteilt. Das bedeutet, dass 47,4kg Wismut zu Beginn in etwa den gleichen Wert in Euro hatte wie z.B. 2 kg Indium.

Die Metalle werden nach dem Kauf in einem Schweizer Hochsicherheitszolllager verwahrt. Der physische Kauf bietet Vorteile. Zum einen fällt keine Umsatzsteuer an, zum anderen sind potentielle Kursgewinne abgeltungssteuerfrei. Nur: Wie kann ein Anleger seine Metalle eigentlich wieder veräußern, und welche Kosten fallen dabei an?
Für den Verkauf bieten sich mehrere Möglichkeiten:
a) da die Metalle Eigentum des Kunden sind, bestimmt ausschließlich er, an wen, wann, wie und zu welchen Preisen er seine Metalle veräußert.

b) Der Kunde hat selbstverständlich die Möglichkeit die Metalle an die SMH zurück zu verkaufen. In diesem Fall wird ein Spread in Höhe von derzeit 14,75% fällig. Er ist deshalb so günstig, weil keine neuen Analysekosten etc. entstehen. Der Spread beinhaltet alle Beschaffungs-, Transport-, Versicherungs-, Vertriebs-, Konfektionierungs-, Zollabwicklungs- und Verbringungskosten.
c) Die Schweizerische Metallhandels AG geht pro-aktiv auf seine Kunden zu. Wenn sich im Markt außergewöhnliche Verkaufsgelegenheiten indizieren, informiert sie die Kunden und gibt ein Ankaufsangebot ab.
Da keine Börsen für strategische Metalle bestehen, kann nicht immer garantiert werden, dass es zu jeder Zeit einen Abnehmer für die Metalle gibt. So kam z.B. der Handel mit Indium beim Kursfall 2006/2007 nahezu zum Erliegen. Die Kunden der Schweizerischen Metallhandels AG stellen jedoch in sich bereits einen Markt dar, d.h. möchte ein Kunde seine Metalle veräußern, können diese auch von anderen oder neuen Kunden übernommen werden.

Was ist eigentlich, wenn ein Anleger die gekauften Metalle nicht im Zolllager, sondern an einem anderen Ort seiner Wahl, bspw. zuhause verwahren will? Besteht die Möglichkeit, gekaufte Ware liefern zu lassen? Oder müssen bzw. können die Metalle selbst abgeholt werden?

Der Käufer ist nicht gezwungen seine Metalle im Zolllager einlagern zu lassen. Die Einlagerung ist ein Service den wir unseren Kunden anbieten. Nutzt er diesen Service nicht, fallen Umsatzsteuer und die Transportkosten an. Wenn der Kunde die Metalle einlagern möchte, liefern wir die Waren an die von Ihm gewünschte Adresse um den transporttechnischen Vorschriften Genüge zu leisten. Eine Abholung durch den Kunden ist nicht vorgesehen

Falls Lieferung/Abholung möglich: Welche Zölle/Abgaben müssen an die Schweiz oder gegebenenfalls bei Grenzübertritt an andere Staaten entrichtet werden?

Für den besonderen Fall der Auslieferung innerhalb Deutschlands werden die Metalle in unserem Auftrag direkt durch unseren Partner an den Endkunden versandt. Dadurch entstehen dem Kunden keine unnötigen Kosten. Für Lieferungen in andere Länder sind immer die Gesetze des jeweiligen Importlandes sowie die geltenden Exportvorschriften zu beachten.

Im Gegensatz zu den gängigen Industriemetallen werden die strategischen Metalle nicht an den Rohstoffbörsen gehandelt, weshalb die Preisbildung vergleichsweise intransparent abläuft. Wie können Investoren die Wertentwicklung der einzelnen Metalle möglichst marktnah verfolgen?

Die aktuellen sowie die historischen Preise für unsere Warenkörbe sind tagaktuell auf unserer Webseite einsehbar. Generell aber sind die Metallpreise im Internet ohne große Probleme auffindbar. Es gibt einige Webseiten wie z.B. MinorMetals, Metalpages oder die Shanghaier Metallbörse, die Preise veröffentlichen. Jedoch stellen all diese Preise lediglich eine Indikation dar. Für die auf diesen Seiten veröffentlichten Preise kann man in Europa keine Metalle erwerben. Denn diese Preise beinhalten nicht nur keine Ex- und Import- und evtl. Anti-Dumping-Zölle sondern auch die Margen, Transport- und Versicherungskosten usw. bleiben unberücksichtigt. Deshalb sind diese Preise lediglich als Indikator für Preisentwicklungen zu betrachten.

Lassen sich die spezifischen Muster, Korrelationen und Marktgegebenheiten der strategischen oder seltenen Metalle mit denen der Industriemetalle vergleichen? Oder gelten eher eigene Regeln, ist der Markt auf Grund seiner Eigenschaften gesondert zu betrachten?


Da bei den so genannten Nebenmetallen keine Börsen existieren, verfügt die Industrie nicht über die üblichen Absicherungsinstrumente wie Termingeschäft, Headingoperationen oder Optionen. Dies führt zu einem eher physisch orientierten Handel mit diesen Metallen. Lagerhaltung, Finanzierung und umfangreiche Marktkontakte sind viel dominierender als bei einem börsenorientierten Handel der Basismetalle. Diese spezifischen Marktmechanismen machen eine intime Kenntnis des Marktes unabdingbar, dies war eine der Gründe, warum wir uns mit einem der etabliertesten Handelshäuser der Branche zusammen getan haben. Durch die Jahrzehnte lange Erfahrungen unseres Partners, sind wir in der Lage rechtzeitig und nachhaltig auf die Entwicklungen des Marktes zu reagieren.

Warum sollten sich Anleger ihrer Meinung nach eigentlich überhaupt strategische Metalle in ihre Depots legen? Wäre man nicht besser mit den deutlich transparenteren und liquideren Industrie- und Edelmetallen bedient?

Die liquideren Industrie- und Edelmetalle sind grundsätzlich börsennotiert. Spekulationen auf diese Metalle führen zeitweise zu teilweise unrealistischen Preisen. Bestes Beispiel dafür ist die Preisentwicklung von Silber im Herbst 2008. Industriemetalle sind keine Alternative, da auf Grund der relativ zu den Nebenmetallen niedrigen Preise gewaltige Mengen zu lagern wären. Dies würde erhebliche Lagerkosten nach sich ziehen. Unsere strategischen Metalle sind so wertvoll, knapp und selten, dass wir es bevorzugen ausschließlich physische Ware ins Zolllager zu verbringen. Der Kunde besitzt kein Depot sondern ist Eigentümer der Metalle. Auf Grund der metallurgischen und wissenschaftlichen Vorhersagen ist damit zu rechnen, dass sich bei strategischen Metallen eine zunehmende Verknappung entwickelt, die zu Preiserhöhungen in den kommenden Jahren führen kann. Das Potential dieser Metalle ist enorm, beinhaltet jedoch auch Risiken. Deshalb bevorzugen wir einen Warenkorb, der Schwankungen einzelner Elemente etwas ausgleicht und zu einer kontinuierlicheren Preisentwicklung führt.

Grundsätzlich räumen sie Kunden auch die Möglichkeit ein, einzelne strategische Metalle statt eines ganzen Warenkorbs zu erwerben. Für welche Einzelmetalle haben sich potentielle Investoren bisher besonders interessiert (und warum?)?

Besonders interessiert haben sich einige Käufer für Indium und Gallium, weil über diese Metalle sehr viel in der Presse zu lesen ist. Die meisten unserer Käufer bevorzugen jedoch den Kauf aller 6 Metalle um die unterschiedlichen Preisentwicklungen auszugleichen (Diversifikation).
Welches Metall halten sie persönlich für besonders aussichtsreich?

Persönlich halte ich alle in unseren Warenkörben angebotenen Metalle für besonders aussichtsreich. Denn jedes Metall hat seine besonderen Eigenschaften und ist für seine jeweiligen Anwendungen unverzichtbar. Schließlich finden die gewählten Metalle in ca. 80% aller Industriezweige weltweit Anwendung. Besonders auch für die Zukunftstechnologien sind sie unabdingbar..

Zum Abschluss: Mit welcher Depotgewichtung sollten Anleger in strategische Metalle investieren?

Es gibt hier von unserer Seite aus keine pauschalen Empfehlungen. Wir können jedem echte Werte in einem sehr aussichtsreichen Markt anbieten. Der Käufer sollte jedoch selbst entscheiden, wie viel Prozent seines Portfolios er in echte und unvergängliche Werte platziert haben möchte. Jeder Käufer sollte sich jedoch das folgende Beispiel vor Augen führen: im Jahre 2007 wurde das Flaggschiff HMS Sussex, das 1664 an der Südküste Spaniens gesunken war, geborgen. An Board befanden sich 1 Mio. Pfund Sterling in Gold und Silber (heutiger Wert ca. 4 Mrd. Euro). Es gibt keinen mir bekannten Papierwert, der diesen Zeitraum unbeschadet überdauert hat. Metalle, in unserem Fall strategische Metalle, sind die Mutter aller Sachwerte, denn ohne Metalle wären wir alle noch in der Steinzeit. Fachleute empfehlen jedoch zwischen 10 und 30% seines Vermögens in Sachwerte zu investieren.

Herr Hofmann, wir danken ihnen für das Gespräch.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.godmode-trader.de/