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Jetzt Gold?

Von Andreas Popp Friday, 19. February 2010
Wer sich mit dem Geldsystem beschäftigt, erkennt sehr schnell, dass die Preise definitiv unglaublich niedrig sind. Gold kostete 1980 über 800.- Dollar pro Unze (und das ohne wirkliche Krise). Man müsste den heutigen Preis mit über 5.500.- Dollar veranschlagen, um das damalige Niveau wieder zu erreichen.

Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft und auch wenn diese Emotion durchaus berechtigt ist, muss man sie als schlechten Ratgeber bezeichnen. Gehen wir also sachlich an die Sache heran. Wer sich mit den Themen Geldsystem, der Eigentums-Ökonomie und der massiven Umverteilung der Vermögen von Arm auf Reich beschäftigt, muss wissen, dass dringend die Ursachen angesprochen werden müssen und nicht nur die Symptome bekämpft werden sollten, wodurch der Karren von Regierung zu Regierung tiefer in den Dreck gefahren wird und zwar unabhängig, welche Parteien-Konstellation gerade an der „Macht“ ist.
Die Lobbyisten bestimmen halt immer die Politik.
Solange sich hier nichts ändert, bleibt nur die Rettung des eigenen Kapitals in echte Werte und damit sind wir bei den Edelmetallen.
Ich verzichte in dieser Darstellung auf die kuriosen „systemimmanenten“ Angebote der „Spieler“ einzugehen, die in Zertifikate oder Minenaktien investieren, auch will ich die „Trader“ auslassen, die von physischen Edelmetallen reden und gleichzeitig garantierte Zinsen versprechen, was an sich schon ein Widerspruch ist. Viele Zocker-Arten dienen einzig und allein der Intransparenz und somit der Schröpfung der Kunden. Auch die vermeintlich steuerbegünstigten Anlagen in irgendwelchen Freilagern oder in der Schweiz kann ich hier nicht abhandeln, nur so viel:
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, spätestens seit der „Bankenkrise“ wissen wir, dass die Entwicklungen bei Kapitalbewertungen keine Einbahnstraße sind und genauso können sich die genannten Steuereigenschaften zum Bumerang entwickeln. Man sollte des Weiteren sehr genau nach-denken und hinterfragen, ob ausgerechnet ..................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de