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US-Banken reduzieren ihre Short-Positionen: Steigt nun der Goldpreis?

Der deutliche Rückgang des Goldpreises wurde von US-Banken offensichtlich dazu genutzt, Short-Positionen glattzustellen. Die Institute reduzierten Anfang Februar ihre „Wetten“ auf einen fallenden Goldpreis am Futures-Markt um gut 20 Prozent. Goldreporter hat zwischen den Short-Engagements der Banken und dem Goldpreis eine interessante Korrelation festgestellt.

An der Warenterminbörse COMEX besteht weiterhin eine hohe Konzentration an Vorwärtsverkäufen von Gold, getätigt von nur vier US-Banken. Und dennoch: der Umfang der Short-Positionen ist Anfang Februar deutlich zurückgegangen.

Rückzug der Shorts
Laut aktuellem Bericht der Warenterminbörsenaufsicht U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat die Gesamtzahl aller im Gold-Futures-Handel eingegangenen Kontrakte (Open Interest) Anfang Februar deutlich um 5,27 Prozent gegenüber dem Vormonat abgenommen. Anders ausgedrückt: Es wurde weniger Gold auf Termin gehandelt, als zum gleichen Zeitpunkt des Vormonats.

Der Open Interest ist laut Bank Participation Report der CFTC im Vergleich zu Anfang Januar von 507.643 auf 480.860 Kontrakte gesunken. Dies entspricht in etwa dem Niveau vom Oktober 2009.

Die Short-Positionen der vier US-Banken entsprachen mit 100.076 Kontrakten einem Äquivalent von 311,23 Tonnen Gold. Das heißt, gegenüber ....................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.goldreporter.de
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