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Was wirklich Freude macht!

von Miriam Kraus

Was wirklich Freude macht, ist somit mal wieder das Gold (und vor allem Silber). Die letzte Konsolidierung endete im Juli. Ich hatte zwar gehofft, der Knick könne sich in einer etwas stärkeren 10-15% Korrektur manifestieren (als Freund der physischen Edelmetalle, wäre mir eine zwischenzeitliche, günstigere Schnäppchen-Kaufgelegenheit nicht ungelegen gekommen), aber bei 1.160 US-Dollar pro Unze war dann Schluss.
Nun, zumindest hatte ich die Möglichkeit eines kleineren Korrektürchens schon in Erwägung gezogen. Ich zitiere noch einmal aus Rohstoff-Daily vom 05. und 28.07:
"So, nun ist der Goldpreis also ein bisschen im Korrekturmodus! Aber das ist noch lange kein Grund zur Panik, vor allem dann nicht, wenn man so wie ich (und bestimmt auch Sie) schon seit Jahren seinen Goldbestand immer wieder ein bisschen aufstockt.
Denn dann weiß man Korrekturen zu nutzen!

Ich muss zugeben, ich liebe Korrekturen ja eigentlich sehr, denn wann könnte man sonst im anhaltenden Aufwärtstrend relativ günstig wieder einsteigen?!
Tja, im Moment hält sie noch, die 1.200 USD-Marke! Doch ich wäre auch nicht überrascht, wenn es noch einen Knick bis in Richtung der 1.100 USD und eventuell sogar in den Bereich um 1.070 USD gäbe. Eine Korrektur um 10-15% vom Hoch würde den, zwischenzeitlich immer mal wieder warm laufenden spekulativen Faktor, mal wieder aus dem Markt drängen und Platz machen für eine gesunde Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends, mit dann wieder deutlich höheren Preisen zum Jahresende.
Zu dieser Überlegung stehe ich nach wie vor. Ich meine damit, dass nach wie vor die Möglichkeit besteht, dass aus der aktuellen Konsolidierungsphase technisch eine zwischenzeitliche Korrekturphase (über ein paar Monate hinweg) wird. Wohlgemerkt zwischenzeitlich, denn langfristig gehe ich nach wie vor von deutlich steigenden Goldpreisen aus.

Nun ist es im Moment aber auch so, dass günstigere Preislevels immer wieder und nun stärker die physische Nachfrage anziehen. Tatsächlich zieht, nach dem Preisrückgang in dieser Woche, die physische Nachfrage (also die Nachfrage von Seiten der Schmuckindustrie) vor allem in Indien. China und Asien generell wieder deutlich an. Ende August beginnen dann schon wieder bestimmte saisonale Faktoren (bis in den Winter hinein, wo die saisonal bedingten Nachfragefaktoren noch stärker werden) die ebenfalls für eine steigende Nachfrage stehen. Es besteht also auch die Möglichkeit, dass aus der Korrekturphase bestenfalls ein kurzfristiges Korrektürchen wird, das bereits um ein Preislevel bei 1.150 US-Dollar pro Unze beendet ist."

Ich hoffe, Sie haben das Korrektürchen genutzt um ihre Bestände etwas aufzustocken, denn heute hat der Goldpreis mal wieder die 1.250 US-Dollar-Marke überschritten.

Gold in USD seit Juli

Quelle: CFX-Trader

Hübsch, nicht wahr?! Während sich der August für die Aktienmärkte als bedrückend heraus gestellt hat, erwies sich der Monat dagegen ganz im Sinne der Edelmetallfreunde.
So long liebe Leser...leider läuft mir schon wieder die Zeit davon, ich wünschte wirklich mein Tag hätte mehr Stunden...da nun aber der Versandtermin näher rückt, muss ich an dieser Stelle leider abbrechen...morgen geht's weiter mit den Edelmetallen...und ebenso wollen wir uns dann auch mit der versprochenen Liquiditätsfalle beschäftigen...:-)...bis morgen und liebe Grüße...

Ihre Miriam Kraus

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.investor-verlag.de