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Zentralbanken kaufen Gold

Die globalen Zentralbanken kauften dieses Jahr unter dem Strich erstmals wieder mehr Gold als sie verkauften.

Manche der größten Goldkäufer könnten diejenigen sein, die die stärksten Verkaufssignale senden, falls die bisherige Entwicklung sich auch in Zukunft fortsetzt. Die Zentralbanken, welche um die 18 Prozent alles je abgebauten Goldes besitzen, stocken ihre Reserven das erste Mal in einer Generation auf, da die während neun Jahren steigenden Kurse den Goldpreis auf neue Rekorde heben. Die Banken werden zusammen 429 Tonnen dieses Jahr im Wert von 10 Milliarden Euro kaufen, was der erste Nettozuwachs seit 1988 ist, wie das New Yorker Forschungsinstitut CPM Group schätzt. Der Goldpreis fiel damals um 15 Prozent und es brauchte 15 Jahre, um ihn wieder auf dasselbe Niveau zu bringen, da Zentralbanken von der Schweiz bis England ihre Goldreserven verkleinerten. Indien, China und Russland kaufen derzeit Gold, da das Metall derzeit der längsten Gewinnperiode seit 1948 nahe kommt. Sie schließen sich damit einem neuen Trend an, da Investoren börsengehandelter Fonds soviel Gold ansammeln, dass sie die Zentralbanken konkurrieren. Clive Capital LLC, Manager des größten Rohstoff Hedge Fonds, hatte im letzten Monat die beste Rendite seit Mai, da seine Goldreserven stark an Wert gewannen.
"Das ist ein später Zeitpunkt, um Gold zu kaufen", meinte Peter Morici, Betriebswirtschaftsprofessor der University of Maryland in College Park und ehemaliger wirtschaftliche Berater der US-Regierung. "Die Zentralbanken sind aber nicht für ihre scharfsinnigen Investitionen bekannt. Was der Goldkauf jedoch zeigt, ist ein rückläufiges Vertrauen in die US-Wirtschaft und .................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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