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Gefälschte Goldbarren mit Wolfram-Kern?

Angeblich wurden massenhaft Goldbarren aus den USA gefälscht: Ihr Kern soll aus dem wesentlich preiswerteren Wolfram bestehen, der nur mit Gold überzogen ist. Ein Gerücht, bei dem auch Fort Knox bemüht wird…

Auf den ersten Blick scheint es leicht möglich, einen Goldbarren zu fälschen. Gold und Wolfram haben beinah die gleiche Dichte. Bis auf die Nachkommastelle. So ist ein Kubikzentimeter Gold 19,32 Gramm schwer, Wolfram kommt auf 19,25 Gramm. Angesichts des rekordhohen Goldpreises von fast 1.200 Dollar die Unze würden Betrüger einen immensen Reibach machen. Wolfram ist nur einen Bruchteil dessen wert.
Goldbestände aus Fort Knox?
Doch ansonsten klingt die Geschichte reichlich abstrus. So wird berichtet, dass die Chinesen im Oktober eine Ladung Gold aus den USA bekommen hätten. Nach Stichproben sei allerdings entdeckt worden, dass die Goldbarren gefälscht waren: Es seien in Wirklichkeit Wolframbarren mit einer Goldlegierung.

Sie stammen angeblich aus Fort Knox mit entsprechender Seriennummer und Herkunftsnachweis. Insgesamt sollen 16.000 Tonnen Gold in 400-Unzen-Barren gefälscht worden sein. Das wären rund 1,3 Millionen Barren.

Genau diese Menge entlarvt das Gerücht als Gerücht. Gold-Experten halten die Geschichte für Humbug. 16.000 Tonnen Gold, das wäre fast das Doppelte dessen, was die USA an Zentralbankreserven halten. "In einem solchen Umfang ist die Geschichte abstrus", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank "Solche Gerüchte kommen immer wieder auf. Verschwörungstheoretiker verbreiten die merkwürdigsten Theorien."

Der Fall Äthiopien
"Wenn Unregelmäßigkeiten auftreten, so ist das .................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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