Gold ist nicht alles im Leben ...
... aber ohne Gold ist alles nichts!
Als aufmerksamer Beobachter des Weltgeschehens und als Person, die sich das Denken nicht
verbieten lässt, kommt man nicht umhin, sich neben den hier oft angesprochenen
„Rettungsboten“ auch noch anderweitig für die Zukunft vorzubereiten.
Denn unser Hauptproblem liegt nicht im Zerfall unseres Währungs- und Geldsystems,
sondern in der zeitlichen Abfolge aller Vorgänge. So hat schon Su Tzu (chin. General,
Militärstratege und Philosoph 534 v.Chr. – 453 v.Chr.) treffend festgestellt:
„Eine richtige Entscheidung zum falschen Zeitpunkt ist eine falsche Entscheidung.“
Auf unsere heutige Zeit bezogen heißt das, wer im August 1971 (einseitige Beendigung der
Goldeinlöseverpflichtung des US-Dollars), die richtige Entscheidung: „So ein
Papiergeldexperiment muss scheitern“ in die Tat, d.h. komplettes Umschichten von
Papiergeld in Edelmetalle, umgesetzt hat, der hat bis heute, sofern er das überhaupt
durchgehalten hat, nicht sonderlich viel Geld verdient, er hat sich allenfalls einen
Wertspeicher zugelegt.
Alles dreht sich daher um die Frage:
„Wieviel Zeit haben wir noch?“
Dies kann Ihnen niemand, und mit Verlaub und Respekt vor der Arbeit von Herrn Eichelburg,
auch er nicht, seriös voraussagen. Denn letztendlich ist unser Geldsystem nicht nur etwas
mathematisch logisches (demnach müsste der Kollaps schon längst eingetreten sein), sondern
der m.E. entscheidende Auslöser ist die Psychologie (Neid, Gier, Angst, Vertrauen). Was ist
den die vorherrschende Meinung im Volk über all die Probleme und Krisen auf unserem
Globus? Nachfolgend einige Zitate aus dem Familien- und Freundeskreis und von Mandanten
(kursiv: spontaner Kommentar von mir):
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Quelle: » Hartgeld.com
» 14.07.09 Edelmetalle: Können Kosten Kurse stützen?
