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Der Teuerung mit Gold und Silber entwischen

von Martin Hutchinson (breakingviews.com)
Während sich die Wirtschaft immer noch schwach präsentiert, gewähren die Konjunkturprogramme den Investoren mehr Mittel als klare Chancen. Klägliche Unternehmensergebnisse drücken auf die Aktien, bei Immobilien herrscht ein Überangebot. Doch Gold und Silber bieten gute Absicherungsmöglichkeiten gegen die Teuerung und gegen eine neuerliche Rezession. Die Hausse könnte sich fortsetzen.

Der Goldpreis bewegt sich gewöhnlich nicht stark nach oben, wenn die Investoren von einem robusten Wirtschaftswachstum, einer soliden Geldpolitik und moderaten Staatsdefiziten ausgehen. Das ist derzeit eindeutig nicht der Fall. Die Anleger verfügen über mehr Geld als klare Chancen und sie haben großen Anlass zur Sorge. Gold könnte die Schwelle von 1000 Dollar je Feinunze überschreiten und weiter steigen.
Durch die Rezession hat sich die Nachfrage nach dem Edelmetall für Schmuck und seitens der Industrie abgeschwächt, im zweiten Quartal war ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent verzeichnet worden. Doch die Investitionsnachfrage war um 46 Prozent gestiegen – und zwar während eines Zeitraums, in dem sich die Aktienmärkte erholten und die Bedrohung durch zahlreiche Bankenpleiten – ein Lieblingsszenario der Gold-Anhänger – nachließ.
Eine ernsthafte Erhöhung des Anlegerinteresses würde dazu führen, dass der Goldpreis abhebt. Das Jahresangebot aus den Minen ist zu derzeitigen Preisen nur rund 100 Mrd. Dollar wert. In einer Welt, in der die .................



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com

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