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KW 33 /2009: Rohstoffanalysen - COT Report

12.08.2009 | 8:00 Uhr | Autor: Mike C. Kock Quelle: Artex Swiss
Markt-Gerüchte / Markt-Fakten

Gold

China hat sich zum Thema Gold geäußert, danach werde China seine Goldreserven auf insgesamt 5.000 Tonnen erhöhen. Dies bedeutet, es müssen noch weitere 4.000 Tonnen Gold gekauft werden. Der Grund liegt im Vertrauensverlust in den US Dollar als Leitwährung.

China ist selbst der größte Goldproduzent der Welt. Die Jahresproduktion von Gold war 2008 bei rund 282 Tonnen. Da die Ausfuhr von Goldbarren verboten ist, rechnen Experten, das China rund ein Viertel bis ein Drittel der Goldproduktion selber aufkauft. Günstig für China ist auch die Erklärung, dass die ECB weitere 400 Tonnen Gold verkaufen wollen. Käufer sind auf alle Fälle genug vorhanden – wohl aber nicht genug von dem gelben Metall.

USDA Bericht

Am Mittwoch ist es wieder soweit - der lang ersehnte Erntebericht wird veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die zu erwarteten Ernteaussichten. Bis jetzt wurden nur historische Vergleichszahlen verwendet, um die zukünftige Ernte auf Grund der bepflanzten Fläche zu ermitteln. Die Probleme in diesem Jahr waren aber gerade bei den Sojabohnen recht groß - schlechtes und zu feuchtes Wetter verzögerten die Aussaat und minimierten die Anbaufläche beträchtlich. Der Juli war der kälteste Juli seit 100 Jahren - da ist von Klimaerwärmung aber nicht viel zu sehen. Doch gerade diese Monat ist entscheidend für die Bestäubung der Pflanzen. Normalerweise sind zu diesem Zeitpunkt schon fast 30% bestäubt - bis letzte Woche waren es aber nur 14 Prozent.

Er schwache US Dollar erhöht weiter den Druck auf die Lagerbestände und auf die preislich günstigen Getreidebestände. Dafür nehmen es aber die chinesischen Einkäufer etwas den Druck vom Markt. Sie minimierten ihre Importe von 4,71 auf 4,39 Millionen Tonnen. Trotzdem ...............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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