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Philharmoniker: Offener Brief an alle Edelmetallbesitzer

Am Freitag den 3. Juli 2009 strahlte selbst das ZDF (Video ansehen: heute-journal, um 21.45 Uhr) einen in Falschinformationen getränkten Bericht aus "...über Schwarzgeld mit weißer Weste..." unter Zuhilfenahme österreichischer Silbermünzen. Den Anfang machte der Spiegel am 01. Juli 2009 mit folgendem Bericht: www.spiegel.de.

Darin heißt es: "Eine neue Silbermünze aus Österreich ist der Geheimtipp bei deutschen Anlegern: Mit ihr lassen sich große Mengen Schwarzgeld über die Grenze schaffen - der Zoll muss tatenlos zusehen. ... Zur Erfolgsgeschichte gehört, dass die Silber-Philharmoniker als gesetzliches Zahlungsmittel im Wert von 1,50 Euro gelten... das exklusive Geldstück ist - schwankend je nach Silberpreis - rund 11 bis 14 Euro wert und kostet am Bankschalter auch etwa so viel...

Genau diese Differenz zwischen Nennwert und Marktpreis macht die Münze im internationalen Geldverkehr zu einem hochinteressanten Objekt. Sie hebelt auf verblüffende Weise die bundesdeutschen Einfuhrbestimmungen für Bargeld aus. Wer von Österreich nach Deutschland reist, darf 10.000 Euro bei sich tragen, ohne dass er die Barschaft im Fall einer Kontrolle durch Zollfahnder deklarieren muss. Ergo kann jeder mehr als 6.000 Philharmoniker-Münzen über die Grenze schaffen, ohne dass ..........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de.

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