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Zyklus, Zyklus an der Wand... Wer ist der schönste im ganzen Land?

Nachstehender Artikel ist ein verkürzter Auszug aus dem neuen in die Goldthematik einführenden und für Anfänger und Skeptiker gedachten Büchleins des Verfassers.

Nachstehend geht es um die Gesetzmässigkeiten der Zyklen - ein Trost für gebeutelte "Goldbugs". Die fast täglich einlaufenden Meldungen von immer neuen Zusammenbrüchen großer Banken in den USA und Europa sowie vom Bankrott ganzer Länder (wie Island) wird langsam eine Routineangelegenheit ähnlich den Meldungen des Seewetterdienstes. Das Schnüren gigantischer Rettungspakete läuft wie am Fliessband, dürfte noch Jahre anhalten, erhöht den Schuldenberg, lässt die Gelddruckmaschinen noch schneller laufen, belastet Steuerzahler, Realwirtschaft und Konjunktur.

Echte Problemlösungen werden nicht angeboten sondern nur in die Zukunft verschoben. Die unglaublichen Knappheiten an den physischen Edelmetallmärkten sprechen eine klare Sprache. Die Änderung des Spitznamens Bernankes von "Heli Ben" zu "Fidel Castro der Wall Street" reflektiert den Übergang zum glorreichen Finanzsozialismus. Die Linke lauscht ergriffen: Karl Marx jubiliert laut im Kommunistenhimmel!

(Gold-) Zyklus: Phase 1

Für alle Zögernden, die sich dem Goldmarkt gewissermassen auf Zehenspitzen ängstlich nähern, stellt sich die Gretchenfrage: Wann kann oder muss man in Gold investieren? Die Antwort ist denkbar einfach: Es ist nicht zu spät oder zu früh, weil die Gesetze und Regeln des Zyklus zurzeit auf Ihrer Seite sind. Kaufen Sie unbesorgt Gold (und Silber), soweit Ihre Vermögens- und Liquiditätslage dies immer erlaubt. Preiseinbrüche sind ein Gottesgeschenk. Nutzen Sie es zum Nachkaufen! Danken Sie den Zentralbanken und Manipulatoren als "Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft". Im September 2008 jubelte eine konzertierte Aktion der Zentralbanken, Regierungen und Medien den Dollar nach oben. Natürlich auf Kosten des Euros und insbesondere der Edelmetalle. Doch in der Realität verschlechterten sich die "fundamentals" für den Dollar. Bleiben Sie "cool".

Die Edelmetallpreise durchlaufen noch immer die frühen Perioden ihres derzeitigen Bullenmarkt-Zyklus, gekennzeichnet durch drei ausgeprägte aufeinander folgende Phasen. Und selbst Schneewittchen würde erklären: "Die Schönste (Phase des Gold-Zyklus) im ganzen Land - liegt noch vor uns".

Während Phase 1 ist die Situation im Goldmarkt prekär und geradezu drastisch depressiv und hoffnungslos. Die ewige Nacht der Arktis herrscht. Kein goldener Lichtschimmer erhellt den düsteren Horizont. Nur die allerhärtesten unter den Anlegern und die grössten Fanatiker unter den „Goldbugs“ halten noch Gold und kaufen kleinste Mengen in einem offensichtlich abgewirtschafteten, extrem überverkauften Markt. So mancher ringt seine Hände in hoffnungsloser Verzweiflung. Kaum jemand wagt einen nennenswerten Kauf, der Lächerlichkeit und Verachtung preisgegeben. Selbst Freunde und Familienmitglieder empfinden Mitleid mit derlei irregeleiteten "Geldverschwendern" und beten für ihr Seelenheil.

Medien und breite Öffentlichkeit kennzeichnen nicht nur völlige Apathie sondern reagieren ausgesprochen feindlich-aggressiv, wenn das Thema Gold - selten genug - zur Sprache kommt. Das zinslose "barbarische Relikt" mag gerade noch gut für Zahnkronen, einen Ring oder eine Halskette sein. Ansonsten gehören rudimentäre gelbglänzende Kleinreste, die man beim letzten Hausputz übersehen hat, in Omas Kram-Schatulle. Die Zentralbanken, Regierungen und andere Nutzniesser des Papiergeldsystems haben ein leichtes Spiel, den Goldpreis manipulativ im Tiefkeller zu halten. Die Emotionen der Hochfinanz (falls dort überhaupt Emotionen existieren) den Goldanlegern gegenüber, reichen von milder Schadenfreude bis zu grinsender Häme. Nur ein winziger harter Kern der Goldfreunde ist verblieben und harrt im Zustand dumpfer Ergebenheit der Morgendämmerung.

Paradox ist, dass gerade diese kleine Kerngruppe der Gläubigen langfristig spektakuläre Gewinne erwartet. Sie hatten zu (im Rückblick) unglaublichen Preisen gekauft. Als das Ende der Phase 1 des gegenwärtigen Zyklus dürfte wahrscheinlich das Jahr 2001 in die Annalen der Goldgeschichte eingehen.

(Gold-) Zyklus: Phase 2

Bescheidene Anfänge und ein Kriechstart

Phase 2 kennzeichnet ein Prozess des langsamen Erwachens mit immer neuen Rückfällen in die Tiefschlafphase, die allerdings von Mal zu Mal kürzer werden. Die "Goldbugs" erhalten etwas Zulauf und ein klein wenig Selbstvertrauen kehrt zurück. Allererste Transfers von Papier ins Gold sind zu beobachten.

Doch der Markt hat eine schier unendlich hohe Mauer der Sorgen und Ängste über Jahre hinweg zu erklimmen. Dennoch schliessen sich einige Institutionelle Anleger, wie Fonds, den Kletterern mit gebotener Vorsicht an. "The first smart money moves", vielleicht weniger in physisches Gold, als vielmehr - weitgehend unbemerkt - in Goldaktien, die genau wie das Metall am Boden liegen. Bald schon erwachen die Kurse mit ersten Keimsprossen.

In Öffentlichkeit und Medien herrscht das grosse Gähnen vor. Die Goldgegner halten die Preise weiterhin unten. Doch ungeachtet aller Anti-Goldkampagnen können sie erste, schüchterne Anstiege der Unzenpreise (vielleicht von 250 auf 320 $ pro Unze?) nicht verhindern.

Investoren und die Bevölkerung vertrauen dem Papiergeld solange, wie Zinsen und Dividenden die Inflation noch schlagen. Aber langsam wird dies immer mehr in Frage gestellt. Niedrigzinsen, hohe Steuern und "echte" immer höhere Teuerungsraten zehren die mageren Renditen auf, was die Regierungsstatistiker natürlich mittels kreativer Buchführung und massiv geschönten Zahlenwerken geschickt und "politisch korrekt" zu verbergen suchen. Die Preistreiber Energie und Nahrung beispielsweise werden als "temporäre Erscheinungen" aus dem Index ausgegliedert. "Hedonische" Preisberechnungen schliessen real geflossene Beträge aus, und beziehen sich auf den "Nutzerwert" im Vergleich zu einem Jahre zurückliegenden Stichtag, die Realität brutal verfälschend. Die Realverzinsung bleibt negativ.

Im Vorgaukeln einer problemlosen Gegenwart und einer rosafarbigen Zukunft formen Bürokraten, Politiker und die Medien eine unheilige Trinität. Immer neue Bankrottmeldungen vom Finanzsystem werden schöngeredet und mit Rettungspaketen in aberwitziger Höhe notdürftig bandagiert. Die Resultate treffen wehrlose Klassen der Gesellschaft, wie Rentner, besonders hart. Doch irgendwann endet auch dieses Spielchen der Mega-Täuschungen.

Z.B. verliessen während des Goldbullenmarktes der 70er Jahre etwa 10.000 Tonnen Goldes Ford Knox, um - unterstützt von anderen Zentralbanken - den Unzenpreis auf 35 $ zu halten. Das Ergebnis ist bekannt. Das sog. "Gold Pool"-Kartell scheiterte jämmerlich. Der Markt war stärker. Er wird auch in Zukunft stärker sein, denn "Niemand ist auf Dauer mächtiger als der Markt". In Phase 3 des Bullenmarktes werden die Manipulatoren überrannt.

Derzeitiger Standort

Gegenwärtig dürften wir die Halbzeit der Phase 2 erreicht haben. Gold ist mehrfach aus dem Zwang seiner Zähmung ausgebrochen und stieg im Preis nicht nur gegenüber der Untergangswährung Dollar, sondern gegen alle Währungen, sogar gegenüber dem Schweizer Franken. Gegen Ende von Phase 1 (2001) kostete die Standard-Goldmünze, also das 20-Franken "Vreneli", 64 Franken. Im Frühjahr 2008 wurde die Marke von 200 Franken überschritten und pendelt sich derzeit dort ein. Nominal eine Verdreifachung - (noch) nichts Spektakuläres - aber als kleiner (steuerfreier) Trost erfreut sie das Anlegerherz.

Nebenbei: Die Killerphrase "Gold ist zinslos und daher nutzlos", zeigt hier was sie wirklich ist: Schierer propagandistischer Unfug! Welche Investments konnten sich in diesen wenigen Jahren still, leise und steuerfrei verdreifachen? Die Zinsfreiheit ist je gerade eine der besten Eigenschaften des Sonnenmetalls, denn solcherart erscheint es auf keiner Einkommensteuererklärung.

Mittlerweile haben Hedgefonds und vor allem die ETFs (Exchange Traded Funds), die physisch hinterlegtes Gold mit Anteilsscheinen verbriefen, viele Millionen Unzen aufgehäuft, Kleininvestoren nicht zu vergessen. Auch in den Goldaktienmarkt kam heftige Bewegung. Trotz der Rückschläge im Sommer 2008 hat sich das Vermögen der zum Tief im Jahre 2001 eingestiegenen Anleger, die auf den HUI - Index (ungehedgte Werte) setzten, bis heute, trotz wilder Turbulenzen in letzter Zeit (typisch für Phase 2), ungefähr verzehnfacht!! Die Aktien laufen gewöhnlich dem zugrunde liegenden Metallpreis davon.

Sorgen Sie sich nicht um heftige Korrekturen. Sie glätten spekulative Übertreibungen und das nächste Hoch liegt stets über dem vorigen Hoch. Da heisst es einfach "Nerven behalten" und Tiefstände zum Einstieg nutzen. Bedenken Sie: Wir sind noch weit vom alten Hoch (Januar 1980) entfernt. Nominal stand der Unzenpreis damals auf 852 $. Kaufkraftbereinigt entspricht dies heute etwa 2.500 $. Es bedarf also noch einer weiteren Verdreifachung, um das alte Preisniveau wieder zu erreichen, gar nicht zu reden vom Überschreiten des alten Hochs (welches mit Sicherheit kommen wird).

Bedenken Sie weiter: England hat es von den G7-Staaten am stärksten getroffen, Japan taumelt in die Krise, Europa folgt. Weiter: Das erste Mal in seiner 110-jährigen Geschichte haben die 30 im Dow Jones gelisteten Konzerne einen kumulativen Verlust (2. Quartal 2008) erlitten. Damit verschwand der Bewertungsmasstab KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) erstmalig. Eine Negativ-Sensation ersten Ranges! Es kriselt gar mächtig. Gut für Gold!

Im neuen Goldbuch des Verfassers werden jetzt an dieser Stelle 36 Charakteristiken und typische Entwicklungen sowie Gründe für die Preisfortschritte an der Goldfront während der Phase 2 aufgelistet - hier aus Platzgründen unterdrückt. Sie werden zu einem Hurrikan im Finanzwesen und am Goldmarkt führen, mit Geschwindigkeiten von 500 km pro Stunde - Verzeihung - mit vielleicht 5.000 $ pro Unze. Doch dies bleibt Phase 3 vorbehalten, die vielleicht Ende 2012 erste Höhepunkte erreichen könnte.
Gäbe es eine "Goldkirche" würde der Gold-Pfarrer die Gemeinde auffordern: "Liebe Brüder und Schwestern, höret ihr den Sturm im Finanzwesen brausen? So sprechet mir denn nach: Gold, Silber, Öl, Gold. Silber, Öl, das ist die kosmische Rettung im Herrn". Die Buddhisten würden einstimmen: "Gold, ommmh, Silber, ommmh, Öl, ommmh".

(Gold-) Zyklus: Phase 3

Nachdem der Markt gegen Ende von Phase 2 an Schwung gewann, werden mehr und mehr Investoren in seinen Bann gezogen. Das Bächlein der Goldkäufe und Preissteigerungen schwillt zum Strom. Schliesslich schiesst ein Wildwasser durch einen Canyon begleitet von einem Hurrikan. Jedermann und sein Hund, einschliesslich Schwiegermutter und Sekretärin sind jetzt "in Gold". Parkplatzwächter, Tankstellenhelfer, Fernfahrer, Arbeits- und Obdachlose, Küchengehilfen und Schlangenbeschwörer, Zuchtwarte von Kaninchenzüchtervereinen und Kindergärtnerinnen, Studenten, Taschendiebe, Irrenärzte, Hundefänger und Bergführer. Skielehrer und Hilfspolizisten, Kleingärtner, Schwerbeschädigte und Toilettenfrauen sprechen aufgeregt und enthusiastisch über Gold, Münzen und Preise und wie viel diese seit letzten Freitag gestiegen sind.

Und von den 3 Münzlein, die ihnen die Oma einst vererbte, und wann man eine davon mit Riesengewinnen demnächst verkaufen wolle und das die Erlöse für eine Weltreise mit Veronika oder Franz reichen würden. Die verbleibenden zwei deckten ausserdem die gesamte Hypothek ab. Und vielleicht würde die Enkelin sich von ihrem Krügerrand trennen und dafür eine neue E-Klasse erwerben. In Schulen und Universitäten werden "Goldkurse" angeboten. TV-Nachrichten beginnen mit der Aufzählung der Goldpreise in Singapur, Zürich, London, Frankfurt, Tokio und Mombassa, einschliesslich der Goldaktienkurse.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen Sie sich leise und unauffällig von Ihrem Gold weitgehend trennen und auf eine der völlig am Boden liegenden Investitionsklassen (Aktien von Weltklassefirmen, Nutzimmobilien. Regionalwährung, usw.) umsteigen. Für Gold ist zyklenbedingt das Ende der Fahnenstange erreicht. Es kann im Preis nicht mehr steigen, da es keine Käufer mehr gibt, denn ES SIND ALLE IM MARKT!

Dann beginnt mit "Big Bang" der unvermeidliche Sturz von z. B. 50.000 € pro Unze (falls es den Euro bis dahin noch gibt) auf etwa 10.000 €. Dort pendelt sich der Preis ein. Immerhin ein gutes Stück über den heutigen 800 €. Diese Tatsache mag alle diejenigen trösten, die bei 50.000 € im Markt verblieben, in der vergeblichen Hoffnung auf einen Anstieg auf 200.000 € je Unze.

Das Ende der Phase 3 wird zur Katastrophe für alle diejenigen, die zu spät einstiegen und auf dem unglaublichen Höhepunkt im Markt verblieben. Hier handelt es sich meist um die grosse Masse der Kleinanleger und die breite Öffentlichkeit nach Phasen ungebremster Gier.

Dann weicht die Gier ihrer Zwillingsschwester, der Angst. Massive Krisenstimmung setzt ein. Die Medien beginnen eine Neid- und Hetzkampagne. Goldbesitzer sind an jedem Elend schuld. Reizworte wie Spekulanten, Horter, Volksschädlinge, Volksfeinde, Sozialschmarotzer, Profitmacher, Goldkriminelle, Hassardeure, Goldsteuerbetrüger (eine entsprechende Steuer wurde vielleicht gerate eingeführt), Devisenparasiten oder Goldratten, sich an der Volksnot schamlos Bereichernde oder auch unsoziale Profiteure und andere Neidvokabeln, erscheinen in ständiger Wiederholung. Beschlagnahme und Enteignung werden zu gefährlichen Optionen der Politik.

Doch im Gegensatz zu den Zusammenbrüchen des Papiergeldsystems und der "Wertpapier"- Märkte, gehen Wert und Kaufkraft des Goldes niemals auf Null, ganz gleich wie die konfiskatorischen Massnahmen der Mächtigen aussehen. Am wahrscheinlichsten kommt ein Abgabezwang zu einem bestimmten, von der Regierung festgelegten Preis. Es empfiehlt sich daher, den Grossteil des privaten Goldes in „sicheren“ Ländern (Schweiz) oder in solchen mit jahrhundertelanger Gold-Tradition (Indien) zu lagern. Eine Enteignung dort ist höchst unwahrscheinlich, da im ersten Falle die Schweiz als sicherer Finanzplatz und Zufluchtsort wegen des massiven Vertrauensbruchs für immer erledigt wäre, und im anderen Falle nahezu die gesamte indische Bevölkerung von bis dahin etwa 1,4 Milliarden Menschen, zwangsenteignet werden müsste.

Doch sind wir aller Wahrscheinlichkeit noch einige Jahre entfernt vom Ende der Phase 3 mit ihren Stampeden, die möglicherweise in die Jahre 2012 bis 2013 fallen. Vorerst sammelt der Wirbelsturm langsam Kraft über den warmen, riesigen Papier-Ozeanen mit ihren überschäumenden Dollar- und Eurobrandungen sowie den endlosen Bankeninsolvenzen.

Im neuen Goldbuch folgen an dieser Stelle a) ein Ausflug in die Welt der Hedgefonds als die finanziellen Tschernobyle sowie b) Zusammenhänge zwischen den Phasen und dem Kontradieff Zyklus (derzeit in seinem "Winter").

Schlussfolgerung: Die Goldmärkte sind noch meilenweit von ihrer Spitze entfernt und Kontradieffs Theorien stützen diese Annahme. Es ist noch nicht zu spät, sich jetzt in Gold (und Silber) zu engagieren. Bedenken Sie den Ausspruch Sir Templetons: "Bullenmärkte werden im Pessimismus geboren, wachsen im Skeptizismus, reifen im Optimismus und sterben in der Euphorie."

Viel Spass und neue, ermutigende Erkenntnisse beim Lesen des neuen Goldbuchs!


© Prof. Dr. Hans J. Bocker

Der Artikel stammt aus dem aktuellen Begleitmagazin zur "Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse" in München. Die 198-seitige DIN-A4 Broschüre mit u.a. rund 40 weiteren Fachbeiträgen ist portofrei für 14,90 Euro bei uns erhältlich. Zum » Bestellformular.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de