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Warum Gold jetzt bei über 6.000 USD stehen müsste!

In den letzten Wochen machten wir bereits auf Henry Kissingers Aussagen zu einer neuen Weltordnung, die geheimnisvollen Ankündigungen von PadoSchioppa (gilt als geistiger Vater des Euro, bis Mai 2008 italienischer Finanzminister, von 1998 bis 2005 Mitglied des Direktoriums der EZB) zu einer „neuen monetären Weltordnung“ und die Vorhersagen des einflussreichen FinanzmarktVordenkers Avinash Persaud aufmerksam.

Wir werden in einem Ende Februar erscheinenden Silberschlaglicht Spezial zur kommenden Währungsreform und zur neuen Weltfinanzordnung Informationen geben. Dabei werden wir auch auf Hyperinflation und ihre Auswirkungen auf die einzelnen Vermögensklassen eingehen. Diesbezüglich werden wir mit vielen Irrtümern aufräumen wie zum Beispiel mit Immobilien, die fälschlicherweise als „Betongold“ bezeichnet werden. Im Vorgriff auf diese Publikation wollen wir an dieser Stelle bereits Bezug nehmen auf „Alles was glänzt“ von John Butler vom 15.09.2003. Damals stand er in Lohn und Brot bei „Dresdner Kleinwort Wasserstein“. Die Studie erschien zwar unter dem grünen Band der Sympathie, aber die MainstreamPresse nahm selbstverständlich damals keinerlei Notiz davon. John Butler kam per Ende August 2003 auf der Grundlage der „Monetary Base“ M0 zu folgenden Goldgleichgewichtspreisen für die USA und Euroland:

Erstellen wir diese Übersicht nun auf der Datenbasis 31. Dezember 2008. Wir haben diese Zahlen sorgfältig recherchiert:

Wir werden weitere Berechnungen von John Butler aktualisieren und damit Ihr Vertrauen in Ihre Edelmetallinvestments stärken. Dazu gehören selbstverständlich umfassende Informationen aus seiner hoch interessanten Studie.

Hier die grafische Darstellung für die USA (M0 in Mrd. USD):

Der gleiche Chart für die historische Entwicklung im Euroraum (M0 in Mrd. Euro):

Freuen Sie sich auf weitere Ausführungen zu diesem Thema. Lassen Sie uns noch darauf aufmerksam machen, dass das seriöse Wochenblatt „Die Zeit“ per 29.01. Folgendes veröffentlichte: „Am 8. Oktober war die Krise noch jung, man möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend luden die Bundeskanzlerin und Ihr Finanzminister die Chefs der wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst“. Dies soll Ihnen den wahren Wert der Berichterstattung unserer MainstreamMedien vor Augen führen. Dies ist kein Vorwurf, soll aber zur Vorsicht mahnen.

Dass das grundsätzlich auch für Banken gilt, stellte die Financial Times Deutschland vergangenen Freitag auf ihrer ersten Seite fest: „Der größte deutsche Fondsanbieter DWS hat beim Management schwer gepatzt. Nur einer von 36 europäischen DWSRentenfonds schnitt besser ab als der Vergleichsindex.“ Als Grund wird ein zu früher Einstieg in ABSStrukturen genannt und weiter: „Fragen wirft die Herkunft zahlreicher ABSPapiere in den Anleihefonds auf. Im Zuge der Finanzkrise geriet ein ABSFonds der DWS unter Druck. Anleger flüchteten aus dem Produkt und zwangen die Gesellschaft so zu Verkäufen… Zu zwei Dritteln liquidierte das Management dafür die ABSPapiere am Markt. Ein Drittel allerdings wanderte nach FTDRecherchen in Rentenfonds aus dem eigenen Haus – was die DWS bestätigt.“ So viel zum Vertrauen in Banken und Fondsgesellschaften. Bleiben Sie bitte auf der Hut!

Wir halten unsere Abonnenten weiter auf dem Laufenden. Unsere Mitte 2008 immer wieder vorgetragene Warnung vor einer Deflation in Deutschland erweist sich zunehmend als berechtigt. Im Dezember lag das Konsumentenpreisniveau bereits 0,6% unter dem im Juli 2008. » Wenn Sie erfahren wollen, was nun folgt, abonnieren Sie das PremiumAbonnement des Silberjungen. Dazu zählt auch das noch Ende erscheinende „Silberschlaglicht zur kommenden Währungsreform“.
© Thorsten Schulte
» Chefredakteur des Silberjungen

Der Silberjunge ist der bekannte Finanzexperte Thorsten Schulte aus Deutschland, der über langjährige Erfahrung im Bankwesen verfügt.

Thorsten Schulte war von 1999 bis Mitte 2008 im Investmentbanking tätig, wobei er sich eine besondere Kompetenz im Bereich der Edelmetalle erworben hat. U.a. wirkte er als Vice President im Frankfurter Handel der Deutschen Bank sowie als stellvertretender Abteilungsdirektor der DeutschenZentral Genossenschaftsbank. Bei der DZ Bank hat er die allerersten Rohstoffinvestments deutscher Volksbanken initiiert und das Gold und Silberthema seit 2003 besetzt.

Seit Jahren rät er mit Entschiedenheit zu Gold und Silberinvestments. Er weiß aus eigener Erfahrung, dass immer mehr Bankvorstände die Systemfrage stellen und sich mit Edelmetallen absichern wollen gegen die kommenden Unbilden unseres USzentrischen Weltfinanzsystems.

Kontakte bestehen zu Rohstoffspezialisten, Edelmetallhändlern, Mitarbeitern in Ministerien, EZB, Volkswirten, Investmentbankern und natürlich zu einer Vielzahl von Journalisten. Er hat ein dichtes Informationsnetz gespannt, welches er zum Vorteil seiner Leser nutzt.

Er investiert in Silber seit 2002 und nutzt konsequent jede Marktschwäche zum weiteren Positionsaufbau. Erst wenn ihm die Taxifahrer, Sportfreunde etc. den todsicheren Tipp eines Edelmetallinvestments geben sollten, wird er Vorsicht walten lassen. Aber bis dahin ist es noch ein sehr, sehr weiter Weg.


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de