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Peru : Fallende Metallpreise führen zu massiven Entlassungen

Mittwoch, 14.01.2009

München (silberinfo) - Angaben des Nationalen Verbandes für Minen- und Stahlarbeiter zufolge haben allein seit Dezember mehr als 5,500 Arbeiter ihren Arbeitsplatz verloren, wenngleich das Ministerium für Arbeit mit 4000 eine niedrigere Zahl angibt.

In vielen Fällen wurde ein Teil der Arbeiter bislang auch nur beurlaubt. So zum Beispiel auch in der Yanacocha Goldmine von Newmont Mining, wo rund 800 Arbeiter in den Urlaub geschickt wurden, 300 Arbeiter im Cerro Verde Kupferbergwerk von Freeport McMoran, und 300 weitere Arbeiter in der Cerro de Pasco Zink Mine von Volcan. Auch der Stahlsektor ist mit rund 2,100 Entlassungen betroffen. Mittlerweile hat sich auch die Regierung eingeschaltet, ein Konjunkturprogramm verabschiedet und die Firmen dazu aufgerufen vorerst von Entlassungen abzusehen und stattdessen an anderen Stellen zu einzusparen.
Peru ist der größte Silberproduzent der Welt, bei Kupfer und Zink belegt das Land mittlerweile weltweit den zweiten Platz, und bei der Goldproduktion befindet sich Land des Öfteren unter den Top 5. Laut den neuesten Zahlen des nationalen Statistikamtes ist die Produktion von Kupfer, Zink, Gold, Silber, Blei und Zinn im November insgesamt um ganze 10,86% angestiegen. (14.01.2009 ns/si/as/tw)

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.silberinfo.com