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Wochenrück- und Ausblick

Auch der Goldpreis musste von seinem Hoch über die Weihnachtsfeiertage bei über 880 US-Dollar wieder abgeben, hält sich aber im Vergleich deutlich besser. Die Woche war wieder von hoher Schwankungsintensität gezeichnet, wobei der Goldpreis in einer Range zwischen 840 US-Dollar und 865 US-Dollar schwankte. Ein Wochentief wurde bei 836 US-Dollar erreicht, in der Spitze die 868,68 US-Dollar pro Unze.

In dieser Woche wurde vor allem die Ölpreisentwicklung zum Belastungsfaktor für den Goldpreis. Dennoch konnte sich der Goldpreis zum Ende der Woche hin aufgrund der wieder eher negativeren Stimmung stabilisieren.

Gold im Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 858,10 US-Dollar pro Feinunze in New York. Gold zur Lieferung im Februar notiert gegenwärtig bei 858,50 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Der London Gold Fix PM wurde heute bei 847,25 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt.

Ausblick

Mittlerweile wachsen die Bedenken in Bezug auf das US-Haushaltsdefizit und auch Inflationsbefürchtungen nehmen zu. Kriterien, welche mittelfristig den US-Dollar belasten sollten und den Goldpreis unterstützen sollten. Kurzfristig dürfte Gold zunächst in seiner breiten Range weiter handeln, sofern der US-Dollar nicht erste Anzeichen nachhaltiger Schwäche zeigt und damit einen positiven Impuls für Gold setzt.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: Auszug aus dem Newsletters Rohstoff-Daily