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Richard Russell zweifelt nicht mehr an Goldmanipulation

Auch Richard Russell glaubt jetzt offenbar an die Manipulation des Goldmarktes. Einem Mitglied des Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) zufolge schrieb Russell in einer E-Mail an einen seiner Kunden, der die GATA seit langem unterstützt, er würde nicht mehr daran zweifeln, dass der Goldmarkt Opfer von Manipulationen sei.

Russell, Herausgeber des Dow Theory Letter und bisher Gegner einer eventuellen Manipulation, schrieb, dass unter den jetzt gegebenen Umständen Gold als Warnsymbol rot hätte blinken müssen, da die Zentralbanken dieser Welt das System mit extremen Mengen Geld fluteten und die Regierungen ihre Ausgaben in die Höhe fahren.

Das letzte, was die Zentralbanken in einer solchen Situation wollen, sei ein steigender Goldpreis. Er wisse um die große Short-Position an der COMEX. Und so sei es auch beeindruckend und nicht mehr durch Zufall zu erklären, so Russell, dass der Goldpreis derart am Boden liege und jedesmal, wenn er versuche auszubrechen, auf unter 740 $ zurückgedrückt werde. Russell hat kaum Zweifel mehr, dass dies ohne Manipulation geschehen kann, er meint jedoch auch, dass die Manipulatoren nicht mehr lange durchhalten können.


© Redaktion GoldSeiten.de

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.goldseiten.de