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Wochenrück- und Ausblick

Auch Gold zeigt sich in dieser Woche weiterhin als Spielball der Märkte und entwickelt sich in dieser Woche mit deutlicher Abwärtstendenz.

Dennoch sind die Preisschwankungen intensiv. So erreichte Gold heute morgen in London ein Tief bei 680,30 US-Dollar pro Feinunze, um bislang zwischenzeitlich wieder 60 US-Dollar aufzuholen.

Gold stand in dieser Woche weiterhin unter Druck aufgrund von Panik-Liquidationen und des Vorzugs von Cash gegenüber Gold, aufgrund des deflationären Szenarios.

Hinzu kommt die US-Dollar-Stärke in Negativkorrelation. Auch der Druck der auf den übrigen Rohstoffmärkten lastete, insbesondere auf Öl, setzte den Goldpreis weiter unter Druck.

Beim Durchbruch der 700er Marke nach unten setzte sich heute zwischenzeitlich ein überverkauftes Szenario durch, welches nun von Seiten einiger Marktteilnehmer wieder eine erneute Nachfrage begründet hat.

Gold im Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 736,20 US-Dollar pro Feinunze in New York. Der London Gold Fix PM wurde heute bei 712,50 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt. Gold zur Lieferung im November notiert gegenwärtig bei 741,60 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX.

Sollte die kommende Woche über weiterhin negative Aussichten eingepreist werden, könnte der Goldpreis vom gegenwärtigen Level aus betrachtet wieder unter Druck geraten. Möglicherweise könnte die 700 US-Dollar-Marke zunächst als Unterstützungsmarke halten.

© Miriam Kraus
Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: Auszug aus dem Newsletters Rohstoff-Daily / goldseiten.de