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Wochenrück- und Ausblick

Auch der Goldpreis profitierte in dieser Woche von der zwischenzeitlichen US-Dollar-Schwäche. Die EUR/USD - Unterstützung brachte den nötigen Impuls um das zuvor wesentlich zu stark überverkaufte Gold wieder anzutreiben.

So erreichte Gold gestern ein Wochenhoch bei 838,44 US-Dollar pro Feinunze.

Zudem erweist sich die physische Nachfrage von Seiten der Anleger als nach wie vor stark. Viele Anleger hatten die Gunst der Stunde genutzt und sich günstig mit physischem Gold eingedeckt.

Die Nachfrage ist so hoch, dass es bereits in mehreren Fällen zu Lieferengpässen gekommen ist. Die US-Münzprägeanstalt musste nun sogar fürs Erste den Verkauf der Anlagemünze American Eagle" einstellen. In Indien werden mittlerweile Preisaufschläge für physisches Gold bezahlt.

Gold auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 826,21 US-Dollar pro Feinunze in New York. Gold zur Lieferung im Oktober notiert gegenwärtig bei 828,20 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Der London Gold Fix PM wurde heute bei 824 US-Dollar festgesetzt.

Gold dürfte seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen, von zwischenzeitlichen Gegenbewegungen in Negativ-Korrelation zur US-Dollar-Entwicklung abgesehen.

© Miriam Kraus
Quelle: Auszug aus dem Newsletters Rohstoff-Daily