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GOLD/Notenbanken verkaufen bis Juni lediglich 297 Tonnen Gold

10.07 17:27

LONDON (AWP International) - Im Rahmen des Abkommens über den Verkauf von Gold durch europäische Notenbanken sind bis September lediglich 297 Tonnen Gold veräussert worden. Damit liegt das Verkaufsvolumen ungeachtet der Rekordnotierungen des Edelmetalls deutlich unter der für bis Ende September zulässigen Menge von 500 Tonnen. Dies geht aus Zahlen hervor, die der World Gold Council (WGC) am Donnerstag veröffentlicht hat.
Die meisten Goldverkäufe gehen demnach mit 99 Tonnen auf das Konto der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Die Europäische Zentralbank (EZB) hat 72 Tonnen Gold veräussert, Frankreichs Notenbank hat 85,6 Tonnen von dem Edelmetall verkauft. Im vergangenen Jahr des Abkommens, von September 2006 bis 2007, waren 475 Tonnen Gold veräussert worden. Nach fünf Jahren läuft das Goldabkommen 2009 aus.

DJG/DJN/ptt/kth
(Quelle: AWP)


Gold steigt nach Gerüchten dass die US-Hypothekengiganten insolvent seien

10.07.2008 | 19:14 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Aktien der schwer angeschlagenen US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac stehen schon seit Wochen unter Druck. Am Donnerstag kam es erneut zu starken Verkäufen, nachdem der ehemalige Fed-Gouverneur William Poole kritisierte, dass beide Unternehmen faktisch zahlungsunfähig seien.

Dies sorgte insgesamt für einen deutlichen Abgabedruck an den internationalen Aktienmärkten. Im Gegenzug legte der Goldpreis wieder kräftig zu. Zusätzlich belasteten Meldungen die Märkte, wonach Offizielle der Regierung bereits an Plänen hinsichtlich eines Kollapses der beiden Institute arbeiten.

Das Wall Street Journal berichtete, dass Beamte der Bush-Regierung Gespräche darüber führten, was im Falle eines "Wanken" der beiden Hypothekenfinanzierer zu tun sei. Die Regierung erwarte zwar kein Scheitern der Firmen, so der Bericht weiter, aber Gespräche seien nach den jüngsten Finanzmarktturbulenzen und den stark gefallenen Aktienkursen notwendig geworden.

Quelle: http://www.rohstoff-welt.de