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Erste Bank sieht Goldpreis bei 2.300 USD
30.06.2008 | 9:00 Uhr | RAINER HAHN (EMFIS)

RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Analyst Ronald Stöferle von der österreichischen Erste Bank erwartet auf längere Sicht einen Anstieg des Goldpreises auf 2.300 USD je Feinunze. Als Hauptgrund für den deutlichen Zuwachs sieht der Experte v. a. die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nach dem Edelmetall.

Seiner Analyse zufolge beträgt die jährliche durchschnittliche Nachfrage weltweit z. Zt. 3.600 Tonnen Gold während das weltweite produzierte Angebot seitens der Goldminen nur bei 2.450 Tonnen Gold liegt. Eine sich ausweitende Lücke zwischen Angebot und Nachfrage führt zu steigenden Goldpreisen.

Die Anzahl der leicht abbaubaren Goldminen wird in der Zukunft weiter sinken, so der Experte in einem Interview mit CNBC. Hier zeigt sich eine Parallelität zu Öl. Ronald Stöferle empfiehlt in diesen schwierigen Zeiten einen Portfolioanteil von rund 10-15% in Rohstoffen zu halten und einen Großteil hiervon in Edelmetallen wie Gold.

Quelle: http://www.rohstoff-welt.de