StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Allgemeines über Edelmetalle:

Nachrichten

Hersteller

Formen

Fachbegriffe

Aufbewahrung

Reinigung

Verhältnisse

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Gold $1000 - die kritische Marke
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2008-03-03

Der Goldpreis nähert sich derzeit rasch der $1000/oz Marke, Silber ist auf $20/oz und der US-Dollar-Index fällt rasch in die Nähe von 70. Alles sind kritische Marken, die eine zunehmende Flucht aus besonders dem US-Finanzsystem anzeigen. Ebenfalls stehen viele Banken kurz vor dem Kollaps und werden nur mehr durch Notinjektionen von den Zentralbanken gehalten. Mit einem "Dahinscheiden" unseres kreditbasierenden Finanzsystems ist daher jederzeit zu rechnen. Dieser Artikel bechreibt, was da auf uns zukommt. Sie Zeit um das eigene Vermögen zu retten, dürfte sehr bald abgelaufen sein.
Die Systemflucht:
Die Flucht aus dem Finanzsystem ist bereits unterwegs. Aus dem US-Dollar ist sie besonders stark, wie der nachfolgende Chart zeigt:

Seit Beginn der Finanzkrise (beginnend mit dem Kollaps der beiden Bear Stearns Hedge-Fonds im Juni 2007) ist der US-Dollar-Index (ein Korb von 8 Währungen, primär Euro) kontininuierlich gesunken. Im September 2007 ist er in die bisher nicht erreichte „Todeszone„ von unter 80 eingetreten, seitdem ist es kontinuierlich abwärts gegangen. Der letzte „schwere Fall„ war in der letzten Februarwoche, wo der USDX auf 73 gefallen ist.
Irgendwo im Bereich von 70 wird vermutlich die grosse Verkaufspanik einsetzen, die die Zentralbanken nicht mehr beherrschen können. Dann wird die geballte Ladung von Auslandsdollars von ca. 16'000 Mrd (16 trillions) auf den Markt fliegen, jeder wird sich dann nur mehr selbst retten wollen – auch die Zentralbanken.
David Galland von Casey Research vergleicht das mit der „Mutually Assured Destruction„ (MAD) des kalten Krieges, wo jede der beiden Seiten zuerst auf den „Atomknopf„ drücken konnte. Die Situation heute rund um den US-Dollar ist wirklich so ähnlich. Wer in einer Panik zuerst „drückt„ und abverkauft bekommt noch den grössten realen Wert. Wer zu spät kommt fast nichts mehr. An irgendeinem Punkt wird dieser Mechanismus einsetzen. Wann genau ist nicht zu sagen, aber wir sind recht nahe dran.
David Galland meint übrigens, dass Ben „Helikopter„ Bernanke mit seinem „Geldabwurf„ auf die US-Banken und die jüngsten Zinssenkungen diesen Knopf schon gedrückt hat. Wir warten also nur mehr darauf, dass die ausländischen Dollarhalter auch diesen Knopf drücken und abverkaufen, bevor es zu viele Andere tun.

Die anderen Währungen sind nicht viel besser:
Wenn man sich etwa ansieht, was etwa die EZB macht, dann ist die Situation in Europa nicht viel besser. Sie „kauft„ etwa 50% aller im Euroraum in MBS/ABS-Anleihen umgewandelten Kredite auf, besonders aus Spanien. Zusätzlich „kauft„ sie Wertpapiere von „Nicht-Banken„, etwa Versicherungen, sogar aus England auf. Das alles dürfte sie laut Euro-Charta gar nicht machen, tut es auf Druck der Politiker aber trotzdem. „Kaufen„ tut sie natürlich mit „frisch gedrucktem„ (elektronischem) Geld – d.h. sie monetisiert diese Papiere. Diese Papiere (in Dollar oder Euro-Währung) sind am Markt fast nichts mehr wert, wenn überhaupt verkaufbar. Daher werden sie bei jedem Euro-Tender auch immer wieder übergerollt. Die Alternative wäre der sofortige Bankencrash. Der kommt ohnehin, so aber etwas später, um etwa der spanischen Regierung am 9. März 2008 eine Wiederwahl zu ermöglichen.
Das etwa nehmen die Zentralbanken als Pfand für Kredite:

Das sind die bekannten US-Subprime-CDOs (eine Form von MBS abgeleiteten Anleihen), die im letzten Halbjahr schon so viele Verluste verursacht haben. Hier ist der Index der 2.besten Kategorie, der Papiere mit AA-Rating dargestellt. Der Wert dieses „finanziellen Giftmülls„ ist derzeit laut dem Markit-Modell bei 26% vom Nennwert angelangt. Der reale Marktwert dürfte eher bei 10% liegen, wenn man überhaupt einen Käufer dafür findet. Die Fed oder die EZB geben dafür aber 85%.
Bei den spanischen MBS (Mortgage Backed Securities = gebündelte Hypoheken), für die es keinen Markt mehr gibt, dürfte die Situation ähnlich liegen, aber es gibt keine öffentlich zugänglichen Werte. Dieser (ebenfalls Subprime) Mist geht inzwischen komplett an die EZB.
Sie bezahlen jetzt mit ihren Währungen:
Hier ist der Goldpeis im letzten Jahr in USD und Euro:

Man sieht eindeutig, dass sich seit Beginn der echten Bankenkrise im August 2007 der Goldpreis in beiden Währungen fast parallel nach oben bewegt hat. In USD hat der Goldpreis ca. 1/3 zugelegt, in Euro nur ¼. Eine beachtliche Performance in einer Zeit, wo praktisch alle anderen Werte, auch die Aktien gefallen sind. Nicht nur der Goldpreis ist gestiegen, auch die Preise für die meisten Rohstoffe wie Öl. Eine Art von „Flucht in die Sachwerte„ ist unterwegs.
Irgendwann wird Panik daraus:
Schon als der Goldpreis im Januar 2008 $900/oz überschritten hat, war das Medienecho enorm. Beim Überschreiten der $1000/oz-Marke wird es zum Orkan werden.
Inzwischen hat der riesige Pensionsfond der öffentlichen Angestellten von Kalifornien, Calpers angekündigt die Investitionen in Rohstoffe und Gold um das 16-fache zu steigern. Der Chefstratege des Lehrer-Pensionsfonds von Texas, Shayne McGuire schreibt sogar ein Buch mit dem Titel „Buy Gold Now“. Das sind Anzeichen, dass jetzt auch die grossen Fonds hineingehen – das „Big Money„.
Der Rubicon ist überschritten
Chris Laird vergleicht in seinem letzten Artikel „The Other Option, Crossing the Rubicon„, dass es eine imaginäre Line in der monetären Politik gibt: ob sie nur den Banken mit kurzzeitigen Liquditätsspritzen aushelfen, oder denen permanent die schlechten Papiere abkaufen. Das geschieht ja in der Realität schon, wenn auch versteckt, wie obige Beispiele zeigen.
Eine Art „Rubicon„ wurde seit Sommer 2007 tatsächlich überschritten. In der Zeit der römischen Republik durften römische Legionen diesen Fluss nicht nach Süden in Richtung Rom überschreiten, um Rom und die dortige Regierung nicht gefährden zu können. Erst Julius Caesar hat es getan und die Republik in eine Monarchie verwandelt.
Monetär heisst das, dass die Zentralbanken die angeschlos-senen Banken permanent stützen, nicht nur vorübergehend. In der Realität können sie die Stützungen nicht mehr aufheben ohne dass das Bankensystem sofort zusammenkracht.
In der Realität geben die Regierungen und Zentralbanken damit ihre Währungen auf, um die Banken noch eine Zeitlang am Leben zu erhalten. Es beginnt eine Flucht aus dem System in alles andere als Geld und Finanzwerte. Man sieht das schon sehr schön am Goldpreis, Silberpreis, Ölpreis.

Besonders der Silberpreis ist seit Anfang 2008 von $15/oz auf $20/oz explodiert. Insgesamt hat er sich seit August 2007 in USD fast verdoppelt.
Das zeigt, dass die bisherige Preisdrückung beim Silber schneller zusammenbrechen wird, als bei Gold. Es gibt auch weniger Silber, das man auf den Markt werfen könnte als Gold.
Die Flucht aus dem Finanzsystem nimmt also Fahrt auf. Nach dem „Smart Money„ beginnt auch das „Big Money„ zu flüchten.

Zusammenfassung:
Früher oder später kommt jede Kreditexpansion zu einem Stillstand. Selbst wenn die Banken wollten oder von aussen (Staat) dazu gezwungen würden. Die kontinuierliche Zunahme an Geld führt zu kontinuierlichen Preissteigerungen.
Inflation kann nur solange dauern wie die öffentliche Meinung existiert, dass sie einmal zum Stillstand kommt. Sobald sich die Überzeugung durchsetzt, dass die Inflation immer weiter geht, bricht eine Panik los.
Als Konsequenz beginnen die Preise nach Oben zu rasen, weil die Leute das Geld loswerden wollen. Sie fliehen in fremde Währungen, Metall, echte Werte. In kurzer Zeit bricht dann die Währung zusammen.
Also Zentralbanker und Politiker: lest Ludwig von Mises. Das was er hier beschrieben hat und den „Crack-Up-Boom„ nennt, passiert gerade in den Ansätzen. Diese Flucht aus dem System wird immer stärker. Nachdem diesesmal es die Welt-Reservewährung USD ist, aus der primär geflüchtet wird, kann es keine andere Währung sein (der Euro hat die selben Probleme), sondern nur Realgüter, primär aber die alten Geldmetalle Gold & Silber.
Ende der 1970er Jahre gab es eine ähnliche Flucht, diese konnte aber mit real hohen Zinsen (nominell 20%, real 7%) gestoppt werden. Heute dagegen sind alle Zinssätze real negativ, also geht die Flucht weiter. Eine Zinsanhebung auf 20% oder mehr bringt den sofortigen Kollaps aller Banken. Dann verstärkt sich die Flucht aus dem System noch mehr. Game Over!

Gold $1000 - die kritische Marke
Vieles spricht dafür, dass rund um einen Goldpreis von $1000/oz drei Dinge passieren: Die Flucht aus den Währungen in Gold & Silber verstärkt sich noch mehr. Dafür werden schon steigende Preise als Anreiz und die Medien-Berichterstattung sorgen. Die ersten Banken werden kollabieren. Ben Bernanke bereitet die US-Öffentlichkeit bereits darauf vor. Aber auch in Europa gibt es genügend Todeskandidaten, etwa die Schweizer UBS oder die deutschen Landesbanken mit ihren angehängten Sparkassen. Zumindest bei der UBS weiss man, dass ein stiller Bank-Run bereits stattfindet. Andere Banken schieben Sonderschichten, um die UBS-Flüchtlinge aufzunehmen. Die derzeitige, noch in Ansätzen vorhandene Goldpreisdrückung wird endgültig kollabieren und der Goldpreis hochschiessen. Auch angetrieben von kollabierenden Banken und allgemeiner Panik. Die Zentralbanken, die heute noch Gold verkaufen, werden dann versuchen, es zurückzukaufen um ihre Währungen zu stützen. Das war 1979 auch so.
Kurz zusammengefasst wird etwa ab Gold $1000 das Finanzsystem so zusammenbrechen, dass es auch der normale Bürger mit echten Verlusten merkt. Dann beginnt auch für die Politik „ein neues Zeitalter„. Sie wird sich fragen lassen müssen, warum soetwas passieren konnte. Die Regierungen werden reihenweise purzeln, genauso wie die Banken. Man glaubt dann keiner Sorte davon mehr:

Die Zukunft der „Monetisierung„:
Was derzeit Zentralbanken und auch schon Staaten machen, ist Unmengen von neuem Geld in das Finanzsystem zu pumpen, um einen Bankkollaps und damit „Vertrauensverlust„ in das System zu vermeiden. Allein die Rettung und Verstaatlichung der Northern Rock Bank kostet den britischen Staat ca. 100 Mrd. Pfund (€150 Mrd.), jeden britischen Steuerzahler ca. 3200 Pfund. Der Pfund-Kurs sinkt deshalb schon. Die diversen deutschen Bankenrettungen haben den Staat schon so viel gekostet, als die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19% gebracht hat.
Chris Laird in seinem „Rubicon-Artikel:
With Central banks lowering interest rates, and more to come, gold is rising in all major currencies. This will continue in 08, sans some major world stock crash. But, if central banks actually do the other option, monetization of troubled assets and markets, and cross the Rubicon, then gold will go right out of sight. Even a hint of any serious monetization would drive gold rapidly to $2000.
If we merely have interest rate cuts, gold will get easily over $1000 in 08, probably in a month or two. If there is any significant monetization by Central Banks (perhaps just buying outright all the troubled
assets on banks books, right now about $2trilllion worth and counting) gold goes to over $2000 in a few months time.
Monetization is the central bank’s Rubicon. They are thinking of crossing it. We are at a decisive point in gold’s price action in 08.
Er meint, falls die Zentralbanken die Bankverlust permanent monetisieren, der Goldpreis gleich „ausser Sichtweite„ geht. Selbst nur eine Andeutung würde ihn sofort auf $2000 treiben.
Das ist etwas zu optimistisch für die Gold-Bugs gedacht und etwas zu pessimistisch für das System. Alles dauert etwas länger, aber es kommt. In der Realität monetisieren die Zentralbanken bereits die Bankverluste. Sonst wären etwa die US Banken (mit ihrem negativen Eigenkapital) oder die spanischen Banken schon lange zusammengebrochen.

Der Rubicon wurde bereits überschritten.
Nichts mehr zu retten:
Mit dem rasch steigenden Goldpreis ist jetzt für das System der schlimmste Feind aufgetaucht, den es sich vorstellen kann: Gold & Silber als neues Geld mit innerem Wert, das nicht bankrott gehen kann. Diesen Feind können die Zentralbanken nur mir sehr hohen Zinsen für ihr „schuldengedecktes„ Geld (eigentlich Toilettenpapier) bekämpfen. Das Ende der „Fiat-Fahnenstange„ ist erreicht.
Die Zentralbanken können jetzt nur noch zusehen, wie ihre Währungen gegen Realwerte abverkauft werden und ihr Finanzsystem kollabiert.
Inzwischen tauchen noch mehr Verlust-Vehikel wie die SIVs (Structured Investment Vehicle – die bereits so grosse Verluste produziert haben) auf. Etwa die VIEs (Variable Interest Entity), auch mit Riesenverlusten. In den USA bricht inzwischen der Muni-Bond-Markt (Municipal Bonds = Anleihen von US-Staaten und Städten) zusammen. Es werden schon Zinsen von 20% verlangt.
Es fehlt nur mehr der Kollaps der Staatsanleihen, die bisher noch durchgehalten haben. Auch dieser wird kommen, dann ist es endgültig vorbei. Das Resulat wird eine hyperinflationäre Depression sein, die die Schreiber des GEAB-Reports die „Very Great Depression„ nennen, viel schlimmer als die deflationäre Depression der 1930er Jahre.
Game Over
Das Spiel ist vorbei. Die Finanzkrise, die im August 2007 ernsthaft begonnen hat, wird mit einem Goldpreis von $1000 jetzt jeden Tag in eine neue Phase eintreten. Eine Phase, wo es zu echten Vermögensverlusten bei der Masse durch Aktiencrashes, kollabierende Banken und Hyperinflation kommt.
Hinweis: auch in einer Hyperinflation kollabieren die meisten Banken, weil das Geld abgezogen wird.
Wie in meinem Artikel „Die Frösche werden gekocht„ geht es den Autoritäten derzeit darum, genau diese sichtbaren Vermögensverluste zu verhindern – damit die „Frösche„ = das Volk nicht aus dem Kochtopf springen. Das wird aber geschehen. Und zwar bald.
Die richtige Depression wird zuerst in den USA beginnen (wie die dortige Rezession) und auf Europa und den Rest der Welt überspringen. Uns stehen jetzt mindestens 5 Jahre tiefe Depression bevor. In die Defizit-Ländern wie USA, Spanien werden es wohl mind. 10 Jahre werden.

Letzte Chance zur Selbstrettung:
Auf meiner Website www.hartgeld.com steht eine Preisrelation für Gold & Silber:
Bis $1000/oz ist Gold superbillig, bis $3000 ist es billig, erst ab $10000 wird es teuer. Bis $50/oz ist Silber superbillig, bis $150 ist es billig, ab $500 wird es teuer.
Die Zeit des superbilligen Goldes geht in den nächsten Tagen zu Ende. Bei Silber (wenn man es überhaupt noch bekommt) dauert das noch etwas.
Es ist als sicher anzunehmen, dass die Massen erst dann in Gold und Silber wollen, wenn de Goldpreis auf mindestens $5000/oz gestiegen ist. Das war immer so bei Bull-Märkten.
Die meisten Menschen haben überhaupt kein Geld zum investieren, sondern sie verkaufen derzeit ihr Gold und Silber, das sie haben. Entweder weil sie es nicht besser wissen, oder weil sie den Verkaufserlös wegen der steigenden Preise zum Leben brauchen. Das war am Anfang der Weimarer Hyperinflation der 1920er Jahre ähnlich. Auch damals sind wie jetzt die Gold-Ankaufsstellen aus dem Boden geschossen: Zuerst haben sie ihr Gold & Silber verkauft Dann ihre Kinder als Haus- oder Bauern-Sklaven (unnötige Esser weg) Dann sich selbst als Prostituierte (Männlein wie Weiblein), die Städte waren randvoll damit
Wollen Sie das auch, oder doch lieber nicht?
Es ist höchste Zeit, die Rettungsboote Gold & Silber zu besteigen, nicht sie zu verkaufen.
Wie das geschieht, kann ich Ihnen bei Beratungsgesprächen oder in meinen Seminaren zeigen.
Die Krisen-Zeichen sind sichtbar an der Wand, man muss sie nur sehen wollen!
Disclaimer:
Ich möchte feststellen, dass ich kein Finanzberater bin. Dieser Artikel ist daher als völlig unverbindliche Information anzusehen und keinerlei Anlage- oder sonstige Finanzierungsempfehlung – ähnlich wie ein Zeitungsartikel. Ich verkaufe auch keine Finanzanlagen oder Kredite. Jegliche Haftung irgendwelcher Art für den Inhalt oder daraus abgeleiteter Aktionen der Leser wird ausdrücklich und vollständig ausgeschlossen. Das gilt auch für alle Links in diesem Artikel, für deren Inhalt ebenfalls jegliche Haftung ausgeschlossen wird. Bitte wenden Sie sich für rechtlich verbindliche Empfehlungen an einen lizensierten Finanzberater oder eine Bank.
© 2008 by Walter K. Eichelburg, Reproduktion/Publikation nur mit Zustimmung des Autors.
Zitate aus diesem Artikel nur mit Angabe des Autors und der Quelle: www.hartgeld.com HTML-Links auf diesen Artikel benötigen keine Zustimmung.

Quelle: Hartgeld.com